US-Präsidenten-IQs, die Sie auf jeden Fall überraschen werden

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Ganz unabhängig davon, was Ihr von deren Politik oder deren Persönlichkeit haltet, aber eines ist ganz sicher: Keiner wird ein Präsident der USA, wenn dieser einen totalen Dummkopf darstellt. Sicherlich haben die Präsidenten nicht immer das beste Urteilsvermögen oder sie tun Dinge, die uns zum Staunen bringen. Es gab schon eine ganze Palette an Präsidenten, die während ihrer Karriere einmal die Treppe hinuntergefallen sind oder andere komische Dinge getan haben, mit denen wir niemals rechnen würden.

Die IQs der Präsidenten von Washington bis Bush wurden sogar in wissenschaftlichen Studien von Dean Keith Simonton und Catherine Cox berechnet. Einige der IQ´s sind erschreckend hoch. Der durchschnittliche IQ beträgt zwischen 85 und 115.

1. George W. Bush – 138.5

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George W. Bush scheint sich in vielen Kreisen im Laufe der Jahre einen Ruf erarbeitet zu haben, wohl einer der blödesten Präsidenten zu sein, die je im Amt waren. Sicher, einiges davon ist verdient. Er war nicht der beste öffentliche Redner auf dieser Welt und neigte dazu, sich Wörter auszudenken und Dinge zu erwähnen, die ziemlich ohne Bedeutung waren. Er hat einen der niedrigsten IQ´s aller Präsidenten, hat aber mit seinen 138,5 immer noch mehr als die allgemeine Bevölkerung.

George wurde am 6.Juli 1946 geboren und ist ein US-amerikanische Politiker der Republikanischen Partie. Er war der 43.Präsident der USA und amtierte von 2001 bis 2009.

2. Andrew Johnson 138.9

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Andrew Johnson wurde nach der Ermordung von Abraham Lincoln Präsident, war aber der erste Präsident der USA, der zum ersten Mal angeklagt wurde, nachdem seine abtrünnigen Pläne, die Staaten wieder in die Union einzugliedern, ohne Schutz für ehemalige Sklaven, im Kongress unter Beschluss landeten. Das Land hat sich bestimmt dazu entschieden, einen klügeren Mann zu wählen. Sein IQ betrug sowieso nur 138,9.

Andrew Johnson war der 17.Präsident der USA und amtierte von 1865 bis 1869. Er wurde am 29.Dezember 1808 geboren und starb am 31.Juli 1875. Er war einer der am wenigsten geschätzten Präsidenten von den Vereinigten Staaten. Seine Ausstrahlung wirkte einschüchternd und er konnte sich während seiner Präsidentschaft nicht beliebt machen.

3. James Buchanan 139.6

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Zu den Reihen unserer 139er gesellte sich James Buchanan, der vor dem Bürgerkrieg Präsident war. Wenn eine Person mit einem stärkeren IQ im Amt gewesen wäre, wäre das Land damals vielleicht nicht am Siedepunkt angekommen. Gott sei Dank wurde er von einem viel schlaueren Mann abgelöst.

James Buchanan war der 15.Präsident der USA und amtierte von 1857 bis 1861. Er wurde am 23.April 1791 geboren und er starb am 1.Juni 1868. Er war der Grund, warum die Nord- und Südstaaten miteinander im Konflikt standen. Etwa drei Countys wurden nach seinem Namen benannt. Seit 2007 sieht man ihn sogar als Präsidentendollar.

4. Harry S. Truman 139.8

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Harry S. Truman war sowohl Präsident für das Ende des Zweiten Weltkriegs als auch für den Start des Kalten Krieges, war bekannt für seine aggressive Persönlichkeit, vielleicht weil er nicht wirklich für seine herausragende Intelligenz bekannt sein konnte. Er hatte nur einen IQ von 139.8 fallen in die 25 Prozent der Präsidenten.

Harry S. Truman wurde am 8.Mai 1884 geboren und starb am 26.Dezember 1972. Er war der 33.Präsident der USA und amtierte von 1945 bis 1953. Er bekam viele Ehrungen wie zum Beispiel den „Mann des Jahres“ des Time Magazine. Außerdem erhielt er eine Statue in Athen. Ihm wurde die Harry S. Truman Scholarship Foundation als Presidential Memorial gewidmet, sowie der US-Flugzeugträger CVN-75. Ein Gebäude des Außenministeriums trägt heute auch seinen Namen.

5. George Washington 140

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Als einer unserer Gründerväter und Visionär könnte man meinen, George Washington sei eine Art Genie gewesen. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch, denn sein IQ beträgt 140, sodass er schon viel klüger ist als der Durchschnitt. Trotz allem war er nicht der schlauste Mann Amerikas.

George Washington war der erste Präsident der USA und amtierte von 1789 bis 1797, was schon alles sagt. Er wurde am 22.Februar 1732 geboren und er starb am 14.Dezember 1799. Der ehemalige Präsident steht bis heute noch für die Vergangenheit und die Gegenwart. Ihm wurde sogar das General of the Armies of the United States verliehen. Er prägte die republikanische Demokratie Amerikas. Er war nicht nur ein Präsident, sondern auch ein Oberbefehlshaber.

6. Lyndon B. Johnson 140.6

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Lyndon B. Johnson wurde berühmt, als er 1963 nach John F. Kennedys Erschießung das Ruder von Amerika übernahm. Anschließend verstärkte er die US-Präsenz in Vietnam, die wahrscheinlich nach der Invasion des Irak an zweiter Stelle steht, was misslungene außenpolitische Schritte angeht. Vielleicht hätte ein klügerer Präsident eine bessere Entscheidung getroffen. Viele der Präsidenten haben bestimmt besser abgeschnitten als sein IQ von 140.6.

Lyndon B. Johnson wurde am 27.August 1908 geboren und starb am 22.Januar 1973. Er war der 36.Präsident der USA. Er amtierte von 1963 bis 1969. Für ihn wurde eine Präsidentenbibliothek eröffnet. Die Bibliothek hat sogar mehr als 45 Millionen Seiten. Ein eigenes Museum hat er ebenfalls mittlerweile. Er erhielt sogar den Presidential Medal of Freedom und war sogar die Perons des Jahres im Time Magazine.

7. Calvin Coolidge 141.6

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Abgesehen davon, dass er den coolsten Namen aller Präsidenten hatte, war Calvin Coolidge nicht wirklich einer der Klügsten. Er hatte nur einen IQ von 141.6. Er ist aber immer noch unterdurchschnittlich. Es passte perfekt zu seinem Ruf als „Silent Cal“. Er war nämlich ein ruhiger und unauffälliger Mensch.

Calvin Coolidge wurde am 4.Juli 1872 geboren und er starb am 5.Januar 1933. Er war der 30.Präsident der USA und amtierte von 1923 bis 1929. Er trug viel zur Wirtschafts- und Finanzpolitik bei und sorgte auch, dass die Farmpolitik nicht allzu schlecht nach dem Ersten Weltkrieg ausfiel. Er unterstützte zudem die Eingrenzung der Immigration. Er ermöglichte sogar den amerikanischen Indianern die Staatsbürgerrechte. Er war also ein ruhiger, aber fleißiger Mann.

8. Richard Nixon 142.9

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Richard Nixon ist mit Sicherheit eine der umstrittensten Persönlichkeiten, die jemals ein öffentliches Amt bekleidet hat, aber er ist bestimmt nicht einer der Dümmsten. Berichten zufolge hatte er einen IQ von 142.9. Es zeit, dass Intelligenz wohl nicht alles ist, da viele Männer mit niedrigerem IQ im Amt viel besser abgeschnitten haben.

Richard Nixon war der 37.Präsident der USA und amtierte von 1969 bis 1974. Er wurde am 9.Januar 1913 geboren und starb am 22.April 1994. Er trat während der Watergate-Affäre von seinem Amt zurück. Er ist der Protagonist mehrerer Filme, denn er war der Vertreter der amerikanischen Gegenkultur-Bewegung. Er ist bekannt für seine Lügen und hat alles andere als legitim gearbeitet.

9. James K. Polk 143.4

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James K. Polk lag bei 143.4, aber das hinderte ihn nicht daran, als einer der effektivsten Präsidenten der Zeit vor dem Bürgerkrieg bekannt zu sein. Er erfüllte die meisten Punkte seiner allgemeinen Präsidentschaftsagenda, bewahrte das Land vor einem Krieg mit Großbritannien und gewann den amerikanisch-mexikanischen Krieg, wobei er beträchtliches Land für das Land gewann.

James wurde am 2.November 1795 geboren und er starb am 15.Juni 1849. Er war der elfte Präsident der USA und er amtierte von 1845 bis 1849. Er arbeitete als Gouverneur des Bundesstaats Tennessee und war sogar der Sprecher des Repräsentantenhauses. Er führte eine annexionistische Außenpolitik. Er wählte sich selbst aus dem Amt und starb drei Monate nach seinem Austritt.

10. Grover Cleveland 144

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Grover Cleveland´s IQ lag bei ganzen 144. Er war so nah dran, die besseren 50 Prozent zu knacken, aber er schaffte es nicht. Dies entspricht perfekt dem Ruf von Präsident Cleveland. Er war überhaupt nicht großartig im Büro, aber dafür ein toller Präsident. Er wurde zweimal ohne aufeinanderfolgende Amtszeiten gewählt und fungierte sowohl als 22. als auch als 24.Präsident der USA.

Grover Cleveland wurde am 18.März 1837 geboren und er starb am 24.Juni 1908. Er gehörte definitiv zu den Demokraten. Er lebte vollkommen die calvinistische Vorherbestimmungsideologie, die die amerikanische Nation so besonders machte.

11. Dwight Eisenhower 145.1

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Dwight Eisenhower ist der Mann und der Grund dafür, dem die Menschen die Interstate Highways zu verdanken haben. Ohne ihn wäre es heute fast unmöglich, sich im Land frei fortzubewegen. Mit seinem IQ von 145.1 liegt er ganz knapp vor Andrew Jackson.

Dwight war der 34.Präsident der USA, sowie auch ein Politiker und General. Er wurde am 14.Oktober 1890 geboren und starb am 28.März 1969. Während des Zweiten Weltkriegs war er ein Kommandeur. Er amtierte von 1953 bis 1961. Für seine Leistungen widmete man ihm einen Memorial in Washington, sowie auch eine National Statuary Hall Collection, Institut und die US-Dollar-Münze von 1971. Er steht zudem auf dem 19.Rang der historisch am höchsten gestellte Offiziere der USA.